Bud Anderson Story
http://www.inhousebooking.com/
In der Musik-Industrie, Wettbewerb ist nicht nur für Konzerte, sondern auch für Agenten. "Agents arbeiten grundsätzlich kostenlos, bis sie sich auf eine Anzeige in Auftrag gegeben", sagt Bud Anderson, Gründer der InHouseBooking.com. "So ist es schwer, in eine ganz neue Künstler zu investieren."
Anderson, 34, erstellt InHouseBooking.com als Schwesterfirma des Prinzen SF, die Agentur, dass er bereits im Besitz nicht lösen konnte alle Talente kommen den Weg gebracht. Sein neues Unternehmen verfolgt einen anderen Ansatz, so dass Künstler, Agenten der Vermietung an kalten Anrufe zu tätigen, platzieren ihre Handlungen zu $ 1,50 pro Anruf. Am Ende der Mindest-100-Aufruf ausführen, erhält der Künstler eine farbkodierte Tabelle detailliert jeden Call und Kontaktinformationen. Es ist mehr als Telemarketing, erklärt Anderson - Bands nach wie vor eine strenge Überprüfung begonnen, aber die verkürzte Beziehung erlaubt mehr Talent durch die Tür.
Start war einfach. Mit der Agentur Infrastruktur bereits vorhanden, bezahlt Anderson $ 50 für eine Web-Domain-und programmierte die Website selber. Er öffnete separate Telefonleitungen und ein Bankkonto, und er stellte drei Agenten. Als IHB-Geschäft sprang - aus dem Verkauf von $ 175.000 im Jahr 2004 auf 500.000 US-Dollar für das Jahr 2005 - die Agentur in größere Räumlichkeiten erweitert und zusätzliche Mitarbeiter eingestellt.
Anderson beschreibt seine Vermarktung als "sehr grass roots." Nach einer ersten Lauf mit 10 Künstlern, Wort verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Anderson sagt: "Ich wusste, dass es Nachfrage nach Repräsentation, sondern war nicht klar, es könnte ganz so hoch."
